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wir sind wieder online

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Moin ihr Lieben, und ja, wir sind noch da und unternehmen auch fleißig Touren mit unserem Wohnmobil. Den Blog haben wir aufgrund Arbeit und vielen anderen Verpflichtungen doch schleifen lassen.  Das wird sich nun ändern, der neue (Klaus) und kurz bevorstehende (Conny) Ruhestand wird uns die Zeit geben euch wieder recht aktuell von unseren Unternehmungen zu berichten. Schaut doch mal auf unserer YouTube Seite vorbei, da sind viele Berichte unserer Reisen in den letzten Monaten zu finden und dort werden wir auch weiterhin hauptsächlich aktiv sein. https://www.youtube.com/@ConnyKlausonTour Ebenfalls am Aktualisieren sind wir bei unserer Webseite, die wird jetzt auch wieder regelmäßig ergänzt und mit neuen Bildern versorgt. https://www.conny-und-klaus-ontour.de/ Die nächste Tour beginnt in 10 Tagen und hier könnt ihr dann aktuelle Infos einsehen. Vielen Dank fürs Mitreisen und Mitlesen und ganz liebe Grüße Conny&Klaus

Grand Tour of Switzerland startet

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 Genau genommen starten wir bereits am Mittwoch Nachmittag den 22. März. Fast direkt nach der Frühschicht geht es los. Schließlich hatten wir ja fast 6 Monate keinen richtigen Urlaub mehr. Zunächst einmal ein kurzer Überblick was wir vorhaben - Änderungen je nach Laune und Wetter natürlich möglich. Wir werden in Pirk am Stausee die erste Nacht verbringen und am Morgen usere Einkäufe für die Verpflegung der Reise tätigen. Danach ist geplant über Klingental und Kynšperk bis in die Nähe des Brombachsees zu fahren. Dem schließt sich ein Abstecher ns Saarland an, ein Besuch der Verwandtschaft freut uns schon lange. Auch dort werden wir einen ruhigen Freistehplatz nutzen. Dann am Samstag folgt die Etappe ins eigentliche Zielland die Schweiz. Wir werden im Blog ausführlich darüber berichten, vorab nur so viel zu den vorgesehenen Zielen: Blausee, Staubachfall, Eiger, Rosenlaui, Teufelsbrücke, Verzaska Tal, Lago Maggiore und mehr. Viel Spaß beim Begleiten unserer Reise. Mit Verzögerund auch auf
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 So ihr Lieben, gaaaaanz ganz lange nichts gehört von uns. Aber nun geht es wieder los. Los mit unserem neuen Wohnmobil. Das gute neue Teil wird und (hoffentlich) kommenden Freitag übergeben. Wir sind gespannt wie ein "Flitzebogen" und werden ab sofort wieder regelmäßig von unseren Touren berichten. Bis dann - und bleibt uns gewogen.

Singapur ist das Letzte

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Also das letzte Ziel unserer Reise und unser letztes Anlegemanöver. 22 schöne, erholsame, abenteuerliche und auch ärgerliche Tage haben wir auf der MS Artania verbracht als unser Dampfer gegen 9:00 Uhr an der Pier in Singapur festmacht. Kurz danach erfolgt bereits die Freigabe des Schiffes, aber wir warten noch ein wenig, wir wollen ja nicht im Stau bei der Immigration stehen. An der Pier hat heute noch ein "Geisterschiff" festgemacht, nämlich die AidaBella. Die ist hier gestrandet, da aufgrund des Corona Virus und der damit verbundenen Verbote einige Häfen anzulaufen die Asientouren bei Aida eingestellt werden mussten. Vor 4 Tagen wurden hier alle Passagiere ausgeladen und heute Abend noch macht sich der fliegende Holländer auf die Rückreise leer ins Mittelmeer. Da der Rückflug erst um Mitternacht erfolgt haben wir noch fast den ganzen Tag Zeit für diese tolle stadt. Kurz nach 10 Uhr machen auch wir uns an Land und kaufen jeweils 1 Tageskarte für die MRT. MRT ist das Na

Wir treiben es (fast) auf die Spitze in Kuala Lumpur

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In Port Klang, dem Hafen von Kuala Lumpur kommt die "Artania" zwar so ziemlich pünktlich an, aber das nützt leider nichts, die Pier ist von der umgeleiteten "MSC Splendida" besetzt und auf der anderen Seite liegt die "World Odysee", das ist der aktuelle Name der "MS Deutschland" die ab Mai wieder unter dem Original läuft und dann auch wieder zur Phoenix Flotte gehört. Was nun folgt ist ein äüßerst sehenswertes Andockmanöver unseres Kapitäns Alexander Ziolkowski. Dieser muss auf engstem Raum zuerst an der Pier vorbei und dann rückwärts mit nur wenigen Meter Platz einparken. Dan nimmt natürlich Zeit in Anspruch, auch das aufwändige Provisorium des Ausgangen auf Deck 4 dem Promenadendeck. Was allerdings noch mehr Zeit in Anspruch nimmt ist die Freigabe des Schiffes, da war dann laut Reiseleitung mal wieder dier Hafenagent für verantwortlich. Aber das sind wir von den Phoenix Leuten ja gewohnt, dass wenn etwas schiefläuft (und das tut es vor allem

Wie wir zwei mal baden gingen

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Also das ist wörtlich zu nehmen. Nachdem auf den Malediven ja nichts drin war mit Baden müssen wir das in Malaysia natürlich nachholen. Aber der Reihe nach. Denn der Corona Virus hat uns irgendwie doch erwischt. Nach den beiden Seetagen ab Bali wurde schnell mal noch einer dran gehängt. Der Grund war, dass die indonesischen Behörden es nicht gestattet haben auf der Insel Weh anzulegen. Da gab es einfach kein Reinkommen. Also hat Phoenix gezwungenermaßen das Programm umgestellt. Lag nicht nur an Indonesien, nein, aus dem Chinesischen Meer wurden einige Schiffe von anderen Reedereien hier in den indischen Ozean verlegt und prügeln sich nun um die Kaiplätze der verschiedenen Häfen. "Mein Schiff 6" gurkt hier umplanmäßig herum, ebenso wie der Riesentrumm von Cola Caribeen die "Quantum of the Seat". Wir legen also in umgekehrter Reihenfolge zunächst auf der Insel Penang in Georgetown an. Dort haben wir schon seit langem die Tour "Strandaufenthalt" gebucht,

Sri Lanka an einem Tag

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..... das geht natürlich nicht, wir sind einen Tag in Sri Lanka, aber das hört sich nicht so reißerisch an. Sei es drum - wir werden trotzdem wieder viel sehen. Unser Schiff legt nach einem für mich nicht nachvollziehbar langem Manöver um 6:00 Uhr an der Pier in Colombo an. Warum die letzten paar Meter trotz Unterstützung von 2 Schleppern fast eine halbe Stunde gedauert hat bleibt das Geheimnis der Brückenmannschaft. Beim Blick auf die Pier entdecke ich auch gleich unseren winkenden Guide Ishan, der mit dem Fahrer bereits auf uns wartet. Ishan hat uns schon auf drei Ausflügen in Sri Lanka begleitet und wir freuen uns ihn wieder zu sehen. Geplant ist eine Tour die nur deswegen funktionieren wird, weil die Autobahn in den Süden nun fertig ist. Auf der Küstenstraße ist das in der Liegezeit des Schiffes ziemlich riskant. Es geht auch gleich durch das Gewusel der Hauptstadt durch Richtung Autobahn. Wie immer unglaublich was hier an Verkehr los ist. Autos, Mopeds und vor allem Tuck Tick